Das Thema des Forellenbrunnens bezieht sich auf das berühmte Gedicht Christian Friedrich Daniel Schubarts, der von 1763 bis 1769 in Geislingen lebte.
Später wurde das Gedicht von Franz Schubert vertont und ist als „Forellenquintett“ bekannt.
Die Plastiken des Brunnens stellen das Geislinger Volk mit seinem Ursprungsstamm der Schwaben und die nach dem Krieg hier heimisch gewordenen Vertriebenen aus dem Riesengebirge und aus Südmähren dar.
In schalkhafter und ironischer Weise werden auch Charakterzüge der Bevölkerung und einiger Persönlichkeiten der Stadt in den Plastiken glossiert.
Die Elefantenplastiken haben ihren Ursprung im Wappentier der Grafen von Helfenstein, den Gründern der Stadt.