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Stadt Geislingen an der Steige (Druckversion)

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Blutspenderehrung: Als Dankeschön zu einer interessanten Führung durch das Rotkreuz-Landesmuseum eingeladen

Text und Foto: Angela Kröner

Vergangenen Dienstag zeichnete Oberbürgermeister Frank Dehmer zusammen mit  der Vorsitzenden des DRK-Ortsvereins, Susanne Schröder und dem stellvertretenden Ortsvereinsvorsitzenden, Jens Currle in den Räumlichkeiten des DRK Geislingen Geislinger Bürgerinnen und Bürger aus, die in der Vergangenheit Blutspendeaktionen des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) mehrfach unterstützt und „einen Beitrag zum Überleben anderer Menschen geleistet haben“.

Geislinger Bürgerinnen und Bürger, die in der Vergangenheit die Blutspendeaktionen des DRK mehrfach unterstützt und somit einen  Beitrag zum Überleben anderer Menschen geleistet haben.
Geislinger Bürgerinnen und Bürger, die in der Vergangenheit die Blutspendeaktionen des DRK mehrfach unterstützt und somit einen Beitrag zum Überleben anderer Menschen geleistet haben.

Bei einem kleinen Imbiss informierte Jens Currle die Gäste, dass das meiste Blut inzwischen zur Behandlung von Krebspatienten benötigt wird. Es folgen Erkrankungen des Herzens, Magen- und Darmkrankheiten. Verletzungen z.B. aus Verkehrsunfällen folgen erst an vierter Stelle. 

„Bitte werben Sie in Ihrem Freundes- und Bekanntenkreis und innerhalb Ihrer Familie auch weiterhin für die Unterstützung der Blutspendeaktionen des Deutschen Roten Kreuzes“, so Oberbürgermeister Dehmer. Sein Dank galt allen, die in der Vergangenheit an Blutspendeterminen mitgewirkt haben, sowie den Vertretern des Deutschen Roten Kreuzes, die mit ihrem Einsatz die Termine ermöglichen. 

Für den DRK-Ortsverein Geislingen bedankte sich dessen Vorsitzende Susanne Schröder bei den Blutspendern: „Mit ihrem Einsatz helfen sie dem DRK einen wichtigen Dienst zu erfüllen.“ Sie unterstrich die Notwendigkeit mehr Menschen für die Blutspende zu gewinnen, nachdem beim Landesverband Baden-Württemberg ca. 20 Prozent der täglich notwendigen Blutreserven fehlen.                                                          

Nachdem die zu Ehrenden ihre Urkunden und Anstecknadeln überreicht bekamen,  wurden sie von Jens Currle und Susanne
Schröder als Dank für ihr Engagement zu einer interessanten Führung durch das Rotkreuz-Landesmuseum eingeladen.

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