Ob Rathaus, Schule oder Turnhalle – städtische Gebäude sind Orte des Arbeitens, Lernens und Lebens. Damit diese Orte sicher, modern und einladend bleiben, sorgt das städtische Immobilienmanagement dafür, dass alles reibungslos funktioniert. Doch was genau steckt dahinter?

Die Kolleginnen und Kollegen vom Sachgebiet 3.1 - Immobilienmanagement prüfen regelmäßig, ob Dächer dicht sind, Heizungen zuverlässig arbeiten oder die Elektrik sicher ist. Sie planen Reparaturen, koordinieren Handwerker und Reinigungskräfte und behalten dabei stets die Kosten im Blick. Gleichzeitig denken sie langfristig: Welche Sanierungen stehen in den kommenden Jahren an? Welche Modernisierungen machen unsere Gebäude energieeffizienter und nachhaltiger?

Ein Blick auf die vergangenen Sommermonate zeigt die Vielfalt ihrer Aufgaben:

• Rathaus: Elektroarbeiten für neue Arbeitsplätze wurden durchgeführt.
• Daniel-Straub-Realschule: Mängelbeseitigung am Trennvorhang der Sporthalle sowie elektrischer Anlagen.
• Jahnhalle: Ertüchtigung der elektrischen Lautsprecheranlage sowie Sanierung der Brandmeldeanlage.
• Lindenschule: Defekte Dachfenster wurden abgedichtet.
• Schubart-Realschule: Kaputte Jalousien wurden repariert und Hitzeschutzfolien an Fenstern im Verwaltungsbereich befestigt.
• Helfenstein-Gymnasium: Fensterabdichtungen wurden ausgetauscht.
• Tegelbergschule: Flachdachreparaturen an zwei Lichtkuppeln erfolgten.
• Kindergarten Zillerstall: Die Aufstellung der Container für das Kindergarten-Provisorium ist in vollem Gange.
• Burgruine Helfenstein: Restaurationsarbeiten wurden vorangetrieben.
• Friedhof Heiligenäcker – Leichenhalle: Die Klimaanlage wurde umgerüstet.

„Mein herzlicher Dank gilt dem Team des Immobilienmanagements“, sagt Oberbürgermeister Ignazio Ceffalia. „Durch Ihr Engagement hinter den Kulissen können wir sicher sein, dass unsere städtischen Gebäude zuverlässig funktionieren und Bürgerinnen sowie Bürger unbesorgt Veranstaltungen besuchen, Kinder ungestört in der Schule lernen oder Sportlerinnen und Sportler ihre Halle nutzen können.“