Stadt Geislingen an der Steige

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Ehemaliges Gasthaus zum "Rad"

Im Jahre 1766 gab es von den insgesamt 18 Geislinger Schildwirtschaften allein sechs, also ein Drittel, in der Oberen Stadt. Im Gebäude Hauptstraße 82 befand sich das Wirtshaus zum "Rad".

Um 1766 wurde der Gasthausbetrieb eingestellt. Der Platz davor bekam deshalb den Namen "Radplatz".

Wenige Jahre danach gehörte es Bürgermeister Michael Knoll, dem Großvater des Steigenerbauers, der zugleich ein hervorragender Beindreher und Feldmesser war und Oberböhringen plante.

Dreigeschossiger Fachwerkbau

Der dreigeschossige Fachwerkbau mit Walmdach nahe dem oberen Tor, in Kopflage zwischen Adler- und Hauptstraße, beherrscht den Radplatz (früher "point de vue" der Hauptstraße für die von Ulm kommenden Reisenden).

Das Haus hat ein steinernes Untergeschoss, an drei Seiten Giebelvorsprünge mit meist langen geschnitzten Knaggen; an der Hauptstraße befindet sich ein Aufzugsgiebel.

Der Kern des Hauses ist in alamannischer Holzbauweise ausgeführt. Es stammt vermutlich aus dem 15./16. Jahrhundert.

Weitere Informationen

Institut für Zeitgeschichte

Die IfZ-Internetpräsenz umfasst Benutzerinformationen zum Besuch des Archivs und der Bibliothek, der Forschung sowie eine Sammlung interessanter Links zur Zeitgeschichte.

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Sehenswertes

Es gibt einiges zu sehen und erleben in und um Geislingen an der Steige.

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