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Ab 22.11.2021: Dienstbetrieb im Einwohnermeldeamt und Standesamt wird wieder eingeschränkt

Wegen des aktuellen Pandemie-Geschehens muss der Publikumsverkehr im stark frequentierten Bürgeramt ab Montag, 22. November 2021, wieder eingeschränkt werden. Das bedeutet: Es gibt keine offenen Sprechstunden; Besucher*innen müssen vorher einen Termin vereinbaren. Termine können online auf der städtischen Homepage unter www.geislingen.de verbindlich reserviert werden.

Auch für das Standesamt müssen Bürger*innen ab Montag vorab einen Termin vereinbaren. Das geht telefonisch unter 07331-24 264 oder per E-Mail (standesamt(@)geislingen.de).

Diese Regelung hat der Geislinger Corona-Verwaltungsstab in seiner virtuellen Sitzung am 16. November 2021 beschlossen. „Aktuell ist das oberste Ziel und auch die Empfehlung des RKI, sämtliche nicht notwendigen Kontakte zu vermeiden. Warteschlangen in publikumsintensiven öffentlichen Sprechstunden können wir daher mit Blick auf die aktuellen Infektionszahlen im Land schlichtweg nicht mehr verantworten. Dafür bitten wir alle Bürgerinnen und Bürger um Verständnis.“, sagt Ordnungsamtsleiter Philipp Theiner. Dies dient dem Schutz der Bürger*innen, die ins Amt kommen, aber auch der Sicherheit der Mitarbeiter*innen. „Unser Ziel ist es, so den Dienstbetrieb so lange wie möglich aufrecht zu erhalten“, erklärt Theiner.

Alle anderen Ämter im Rathaus bleiben weiterhin für den Publikumsverkehr geöffnet, da hier der Publikumsandrang in der Regel überschaubarer ist. „Änderungen aufgrund der aktuellen Corona-Lage sind jedoch auch im gesamten Rathaus jederzeit möglich“, erklärt Philipp Theiner. Allen Bürger*innen wird daher dringend empfohlen, sich vor ihrem Besuch auf dem Rathaus auf der städtischen Homepage (www.geislingen.de) über die aktuellen Regelungen zu informieren.

Für alle Besucher*innen der Stadtverwaltung gilt derzeit:

  • Betreten Sie unsere Ämter bitte nur mit medizinischer Maske (OP-Maske, FFP2-Maske).
  • Halten Sie mindestens 1,5 Meter Abstand zu Mitarbeiter*innen sowie anderen Besuchern.
  • Verzichten Sie auf das „Händeschütteln“ zu Ihrem und zu unserem Schutz.
  • Kontaktverfolgung: Die Stadtverwaltung ist an das Luca-Netzwerk angeschlossen. QRCodes am Eingang des jeweiligen Amtes/der Einrichtung ermöglichen ein schnelles Einchecken. Im Falle einer Corona-Infektion soll das Luca-System dabei helfen, Infektionsketten besser und schneller nachzuverfolgen. Das Luca-System basiert auf Freiwilligkeit. Für Bürger*innen, die die Handy-App nicht nutzen, steht die Stadtverwaltung selbstverständlich auch offen. Sie müssen jedoch nach wie vor ein Kontaktformular ausfüllen (HIER können Sie das Formular bereits zu Hause ausdrucken und ausfüllen).
  • Besucher*innen müssen auch in der Alarmstufe vorher keinen Corona-Test machen und auch keinen Impf- oder Genesenennachweis vorzeigen.

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